Kurztest: LumiQuest Snoot XTR

Vor einiger Zeit habe ich für ein Modellbau-Forum „quick & dirty“ ein paar Beispielbilder erstellt, um zu demonstrieren, wie man ein wenig mit Licht spielen kann. Dabei habe ich auch ganz nebenbei in Wissen und Fotoausrüstung gewühlt, das/die ich eigentlich schon viel zu lange nicht mehr eingesetzt habe. 😉 Bei den besagten Beispielbildern war es nötig, sogenannte Snoots einzusetzen, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Da ich so etwas nicht fertig zur Hand hatte, musste ich mit etwas schwarzem Tonpapier und Gummiringen experimentieren. Mit dieser Bastellösung konnte ich zwar die gewünschte Lichtwirkung erreichen, allerdings war mir die Umsetzung doch zu fragil – eine „richtige“ Lösung musste her. Die Wahl fiel dabei auf die „Snoot XTR“ von LumiQuest.

LumiQuest Snoot XTR und Ultrastrap verpackt
LumiQuest Snoot XTR und Ultrastrap verpackt

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Kinderuni

Als ich gerade den vorherigen Artikel geschrieben habe, ist mir aufgefallen, daß ich meiner werten Leserschaft ja noch die Auflösung zu meinem vorletzten Artikel schulde. 🙂

Um es kurz zu machen: Ja, die Blitzeinschläge ins Modelldorf haben hervorragen funktioniert:

Blitzeinschlag in ein Modelldorf
Blitzeinschlag in ein Modelldorf

Eigentlich sogar noch besser als erwartet, denn wie man auf obigem Foto sieht, gab es ganz vorbildgerecht sogar zusätzliche Fangentladungen von anderen Häuschen. Und auch sonst kam, denke ich, die Veranstaltung bei den Zuhörern recht gut an. 🙂

Blitz-Funk-Blitz

Ja, ich gebe zu, der Titel ist dämlich. Aber etwas besseres ist mir nicht eingefallen. 🙂

Vor einiger Zeit hatte ich bereits darüber berichtet, daß ich mir chinesische Blitz-Funkauslöser YongNuo RF-602 zum Testen ausgeliehen hatte. Schlußendlich überwogen die finanziellen Vorteile für mich doch die technischen Nachteile, so daß ich mir inzwischen selbst ein YongNuo-Set nebst drei gebrauchten Canon 550EX zugelegt habe. Lesen Sie weitere Blitz-Funk-Blitz

Mehr Licht!

Bei der Baggersession hatte ich’s bei Christian miterlebt, vergangene Woche erging’s mir nicht besser: Ich hatte zum Fotografieren viel zu wenig steuerbares Licht in Form von Blitzen. Daher fühlte ich mich auch an die angeblich letzten Worte von Goethe erinnert, die ja auch „Mehr Licht!“ gewesen sein sollen. Gekommen ist das Ganze so: Lesen Sie weitere Mehr Licht!

Probegeblitzt

Heute habe die ausgeliehenen Funkauslöser nebst 550EX mal dazu genutzt, um damit testweise das „Heimstudio“, in dem ich meine Modelle fotografiere, auszuleuchten. Bislang nutze ich dazu zwei Halogen-Baustrahler à 500 W, die indirekt an die weiße Decke leuchten, als Grundlicht sowie eine Schreibtischlampe mit 60-W-Halogenlampe als Aufheller.

Das Einrichten war denkbar simpel: einfach je ein Blitzständerchen mit Gaffa an die herstehenden Regale geklebt, Blitz mit Funkauslöser reinstecken, Blitzkopf ausrichten, fertig. Nach kurzem „Einschießen“ paßte auch schon die Belichtung: ISO 200, Blende f/22 und beide Blitze jeweils auf 1/4 Leistung. Um die eigentliche Raumbeleuchtung in Form von Leuchtstoffröhren weitgehend auszublenden, habe ich einfach die Belichtungszeit auf 1/250 s reduziert. Lesen Sie weitere Probegeblitzt

Blitzprodukte II: Chinazünder und 550EX

Seit einiger Zeit sind in der Newsgroup de.rec.fotografie werden die chinesischen (Blitz-)Fernauslöser Yongnuo RF-602 als preiswerte Alternativ zum Beispiel zu Pocketwizards heiß gehandelt. Drf-Regular Sven war nun so nett, mir leihweise ein Set RF-602 zum Testen zur Verfügung zu stellen. Lesen Sie weitere Blitzprodukte II: Chinazünder und 550EX

Baggersession 3.0

Die vor gut vier Wochen durchgeführte erste „Baggersession“, deren Ziel es war, meine Wenigkeit mit der Spiegelung eines Baggers in meiner (Sonnen-)Brille abzulichten, war ja an der mangelhaften Verspiegelung meiner Brille gescheitert. Nachdem ich mir zwischenzeitlich einige weitere Sonnenbrillen besorgt hatte, konnten Christian und ich die Sache nochmals angehen. Geplant war eigentlich lange im voraus der gestrige Sonntag – bis mir Donnerstagmittag die Nachricht zu Ohren kam, daß der als Spiegelobjekt auserkorene Caterpiller 345C L noch im Lauf der Woche von dieser Baustelle abgezogen werden sollte. Also setzten Christian und ich Hals über Kopf noch am Donnerstagabend eine zweite Fotoession an, die von einigen Widrigkeiten begleitet war. Die Ergebnisse der zweiten Session waren dank erhöhter „Spiegeligkeit“ der Brillen schon besser als beim ersten Mal, jedoch noch nicht ganz das, was Christian und ich uns so vorgestellt hatten. Lesen Sie weitere Baggersession 3.0

Warum drei Blitze zehn zu wenig sind

Von den größeren Katastrophen der letzten Blogeinträge komme ich heute wieder einmal auf die kleinen Widrigkeiten des Alltags zu sprechen: Neulich hatte ich eine – so dachte ich bis heute – gute Idee. Als alter Baumaschinen-Fan sollte sich ein Foto ganz gut machen, auf dem sich eine Baumaschine in meiner Sonnenbrille spiegelt. Da zur Zeit auf einer nahen Baustelle gerade ein Caterpillar 345C L arbeitet, war der schnell als Objekt der (Spiegel-)Begierde ausgemacht. Lesen Sie weitere Warum drei Blitze zehn zu wenig sind

Spärliches Blitzen

Gestern ist mir an Hand eines Sachverhaltes, der an sich eine Kleinigkeit ist, mal wieder klargeworden, daß Nikon in Sachen Blitzen die Nase doch spürbar vor Canon hat: Eigentlich wollte ich für ein etwas ausgefallenes Szenario den eingebauten Blitz in einer Canon EOS 30D, einen Studioblitz sowie einen Canon 580EX II miteinander koppeln, sprich gemeinsam auslösen. Pustekuchen! (Weder Pocketwizards, noch ein ST-E2 noch ein zweiter Speedlite waren verfügbar, die ebenfalls ohnehin nicht vorhandenen Synchronisationskabel wären aus elektrischen Gründen keine Option gewesen.)

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