Installation aus dem Nichts

Diesmal geht’s um keinen Hirnfasching im engeren Sinn, sondern eher um die allgemeinen Basteleien und Widrigkeiten, mit denen man als Nebenerwerbsadmin so konfrontiert ist.

Wenn man, so wie ich, „Rechner-Beauftragter“ des Instituts ist, kann das schon mal dazu führen, daß man vom Chef dessen Laptop mit der Bitte um Neuinstallation auf den Schreibtisch bekommt. Das alleine wäre kein Drama, wenn es sich bei diesem Gerät nicht um einen Toshiba Portegé P3500 handeln würde.

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Da ist ‘ne Wand

Während Christian vor ca. vier Wochen noch über die Fortschritte beim Niederreißen jubilierte, schlich sich zuletzt etwas Nachdenklichkeit darüber ein, daß der Wiederaufbau ja doch zäher vonstatten ginge als das Abreißen. Also habe ich mein Wort gehalten und die entfernte Badezimmerwand gestern fachgerecht wieder aufgebaut. An anderer Stelle, selbstverständlich. 🙂

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Wider den Wucher

Das hat man nun davon, wenn man sich (günstig) Profi-Hardware zulegt: Man darf für das Zubehör auch Profi-Preise bezahlen. So ist meine Tape-Library zwar mit einem Scanner für Strichcode-Etiketten auf den Bändern ausgestattet, aber die dazu nötigen Strichcode-Etiketten haben es preislich in sich: Einschlägige Händler wollen für solche Aufkleber schon mal einen Euro oder sogar noch mehr Geld pro Stück sehen – bei Packungsgrößen von 25 Stück oder 100 Stück. Lesen Sie weitere Wider den Wucher

Nichtraucherschutz

Raucher haben es hierzulande wirklich schwer. Gerade jetzt, wo es herbstlich und damit wieder kälter wird, werden sie zum Quarzen nach draußen an die unangenehm frische Luft vertrieben. (Es sei denn, sie sind in einer rheinischen Eckkneipe, die ohne warme Speisen auf dem Oktoberfest steht. Oder so ähnlich. Aber das ist eine andere Geschichte.)

Noch viel schwerer haben es aber Raucher im Ausland: Wie die dpa berichtet, hat in Uganda ein betrunkener Mob einen Raucher gelyncht, der sich geweigert hat, in der Dorfkneipe das in Uganda geltende generelle Rauchverbot zu beachten.

Andere Länder, rauhere Sitten…

Wahnsinn als Fortsetzungsgeschichte

Im ersten Artikel über meine neue Tape-Library hatte ich ja schon erwähnt, daß der Verkäufer (gewerblicher Verkäufer, wohlgemerkt!) vergessen hatte, die Bandmagazine beizupacken.

Also habe ich die Magazine angemahnt, die auch tatsächlich gestern kamen. Allerdings zwei gleiche. Das hilft mir aber im Wortsinn nur die Hälfte, denn die Library benötigt für ihre beiden Magazineinschübe jeweils leicht unterschiedliche Magazine, weil die eben auch jeweils rechts und links vom Roboterfahrweg sitzen.

Also abermals eine Mail an den Verkäufer geschrieben, diesmal schon etwas genervt. Er wollte heute das fehlende rechte Magazin rausschicken, das zweite linke dürfte ich behalten.

Dann bin ich mal gespannt, was als nächstes kommt. 🙂

Update: Inzwischen ist tatsächlich noch ein rechtes Magazin bei mir eingetrudelt. 🙂

Spammer-LART

Es sieht so aus, als täte sich eine neue, große Themen-Lieferantengruppe für dieses Blog auf: Spammer. Denn obwohl die großen Spamversender in Asien – leider – immer gerissener werden, massiver auftreten und schlechter zu filtern sind, gibt es da auch noch eine Untergruppe dieser Lebensformen. Ich nenne sie einfach mal „Heimwerker“. Und die sind wirklich oft genug „dumm wie ein Meter Feldweg“, wie der Volksmund so schön sagt. Lesen Sie weitere Spammer-LART