Kaputtes Windows und die Folgen

Kaum war ich aus dem Urlaub zurück, kündigte mir meine (Haupt-)Windows-Installation am Freitagvormittag die Freundschaft den Dienst – sprich: sie wollte nicht mehr booten. Nach dem ersten Ärgern war mir relativ schnell klar, daß wenn ich schon Windows komplett neu installieren und konfigurieren muß, ich das doch besser gleich auf neuer Hardware mache. Immerhin ist mein aktueller PC ein Pentium 4 mit 3 GHz und 3 GB RAM von Juni/Juli 2003. Eine Aufrüstung wäre hier also kein Luxus im engeren Sinn. 😉 Lesen Sie weitere Kaputtes Windows und die Folgen

Tag XVII/XVII: Rückflug

Am heutigen Tag blieb uns eigentlich nichts weiter zu tun als früh aufzustehen und zum Flughafen zu fahren, was trotz Befürchtungen in Richtung übelsten Berufsverkehrs relativ flott klappte. Am Flughafen Vancouver mußte ich dann aber feststellen, daß man es mit dem Rationalisieren auch übertreiben kann: Daß man insbesondere als Inhaber eines „elektronischen Tickets“ seine Boardingpässe an einem Automaten selbst ausdrucken muß, bin ich ja inzwischen gewohnt. In Vancouver muß man aber sogar seine Gepäckanhänger selbst ausdrucken, am Koffer anbringen und die Koffer dann an einer zentralen Gepäckaufgabestelle aufs Band legen. 🙁 Lesen Sie weitere Tag XVII/XVII: Rückflug

Tag XVI: Happy End

Heute brachen wir relativ früh mit dem Bus nach Downtown auf, um im deutschen Generalkonsulat im Canada Place Ulrikes Führerschein abzuholen. Die Überraschung war groß, als die nette Dame dort nicht nur den Führerschein, sondern den kompletten Geldbeutel inklusive Geld(!) darin auf den Tisch legte. Das wiedergewonnene Geld mußte natürlich gleich anschließend in Gastown noch „vershopt“ werden. 😉 Lesen Sie weitere Tag XVI: Happy End

Tag XV: Thanksgiving

Heute war hauptsächlich Großreinemachen angesagt: Die gesamte Campingausrüstung mußte sauber gemacht werden – und auch der Mietwagen, in dessen Fußraum sich gefühlt die halben Rocky Mountains angesammelt hatten. Das dauerte zwar nur bis etwas über Mittag, aber trübes Regenwetter sowie der Feiertag (Thanksgiving) verhinderte weitere sinnvolle Aktivitäten. Lesen Sie weitere Tag XV: Thanksgiving

Tag XIII: Der Sturm

Rückblickend muß ich dem letzten Campingplatz dankbar sein, daß er eher auf Wohnmobile denn auf Zelte eingerichtet ist: Der Boden war so hart, daß ich keine Chance hatte, die Zeltheringe vernünftig einzuschlagen. Daher band ich kurzerhand die beiden Abspannungen der Zeltaußenhaut am Auto und am massiven Tisch des Zeltplatzes fest. Das war auch gut so, denn der „kühle Wind“ vom Vorabend wuchs sich über Nach zu einem regelrechten Sturm aus. Während für mich das zuerst noch unter „interessant, muß man auch mal erlebt haben“ lief, wurde mir mit zunehmender Dauer und Windstärke doch etwas mulmig, ob das Zelt das aushalten wurde. Ulrike war von Anfang nicht davon begeistert. Lesen Sie weitere Tag XIII: Der Sturm

Tag XII: Langer Tag

Für bisherige Camping-Verhältnisse sehr früh, gegen 9:30, brachen wir heute in Clearwater auf, um in den Wells Gray Park zu fahren. Wir fuhren zunächst die Straße im Park bis ganz ans obere Ende an den Silver Lake und arbeiteten uns dann quasi rückwärts wieder aus dem Park heraus: Bailey’s Chute, Helmcken Falls (nach den Takakkaw Falls immerhin noch die vierthöchsten in Kanada), Dawson Falls und Green Mountain Tower standen auf dem Besichtigungsprogramm. Lesen Sie weitere Tag XII: Langer Tag

Tag XI: Wieder westwärts

Die letzte Nacht war sogar noch kälter (+1°C!), aber diesmal hatten wir uns noch besser vorbereitet (ein dritter Schlafsack als gemeinsame, zusätzliche Decke) und die bereits vom Vortag gewohnte heiße Dusche am morgen tat ihr übriges. Außerdem erreichte Ulrike in der Nacht per SMS die Nachricht, daß zumindest ihr Führerschein wieder aufgetaucht ist und in Vancouver im deutschen Konsulat zur Abholung bereit liegt. Lesen Sie weitere Tag XI: Wieder westwärts