Während meiner „Darmstädter Zeit“ war ich gut zehn Jahre werktäglicher Bahnpendler. Die damit einhergehenden Probleme haben dafür gesorgt, dass ich seit jener Zeit eine fundamentale Ablehnung der Bahn gegenüber. Nun ist es aber so, dass mein derzeitiger Arbeitgeber seine Mitarbeiter dazu ermuntert, für Dienstreisen möglichst umweltfreundliche Alternativen – de facto also die Bahn – zu benutzen. Da Reisezeit dankenswerterweise 1:1 als Arbeitszeit zählt und ich somit leicht überspitzt gesagt fürs Rumstehen auf Bahnhöfen bezahlt werde 😉 und mein Arbeitgeber überdies bei entsprechend nachgewiesenem Bedarf auf problemlos BahnCards zahlt, lasse ich mich seit inzwischen drei Jahren zumindest für Dienstreisen wieder auf Bahnfahrten ein. Lesen Sie weitere Die Bahn und die Verkehrswende