Schnee – und damit meine ich nicht Kokain – macht offensichtlich ebenfalls Hirnfasching. Einen Beweis dieser These durfte ich heute morgen live und in Farbe erleben: Lesen Sie weitere Schnee im Hirn
Schnee – und damit meine ich nicht Kokain – macht offensichtlich ebenfalls Hirnfasching. Einen Beweis dieser These durfte ich heute morgen live und in Farbe erleben: Lesen Sie weitere Schnee im Hirn
Gestern ist mir an Hand eines Sachverhaltes, der an sich eine Kleinigkeit ist, mal wieder klargeworden, daß Nikon in Sachen Blitzen die Nase doch spürbar vor Canon hat: Eigentlich wollte ich für ein etwas ausgefallenes Szenario den eingebauten Blitz in einer Canon EOS 30D, einen Studioblitz sowie einen Canon 580EX II miteinander koppeln, sprich gemeinsam auslösen. Pustekuchen! (Weder Pocketwizards, noch ein ST-E2 noch ein zweiter Speedlite waren verfügbar, die ebenfalls ohnehin nicht vorhandenen Synchronisationskabel wären aus elektrischen Gründen keine Option gewesen.)
Abermals erweist sich Christian als formidabler Stichwortgeber 😉 , preist er doch in seinem jüngsten Blogeintrag die Vorzüge seines allradangetrieben Autos. Und nicht erst seit ich es einmal geschafft habe, einen VW Golf auf einer nahezu ebenen, aber heimtückisch nassen Wiese hoffnungslos zu versenken, sage ich: absolut zu Recht! Allerdings gehe ich meiner Meinung dazu noch einen Schritt weiter als Christian (jedenfalls soweit das die Ausführungen in seinem Blog betrifft): Wenn schon Allrad, dann bitte auch einen richtigen Geländewagen drumherum, wozu meiner Ansicht zum Beispiel unbedingt auch manuell zuschaltbare Längs- und Quer-Differentialsperren sowie allgemein eine robuste Konstruktion zählen. Lesen Sie weitere Allrad-Freu(n)de
Christian hat sich gestern einige Gedanken über die Pleitewelle gemacht, die derzeit durch Deutschland rollt. Dabei teilt er insolvente bzw. insolvenzgefährdete Unternehmen – meiner Meinung nach etwas willkürlich und nicht wirklich unterscheidbar – in zwei Kategorien ein: Zum einen verknöcherte, traditionsbehaftete Firmen, die aktuelle Entwicklungen verschlafen haben und zum anderen Unternehmen, die seiner Meinung nach einfach pauschal nicht marktfähig sind. Märklin, mit ihrem zweiten Insolvenzantrag innerhalb von drei Jahren, sortiert er dabei in die zweite Kategorie ein. Lesen Sie weitere Über die Pleite von Märklin
Nachdem die erste Schublade für mein CD-Regal sich alles in allem so entwickelt hat, wie ich mir das vorgestellt hatte, habe ich mich gestern und heute an den übrigen zwei Schubladen weitergebaut. Ich habe die noch fehlenden Nuten in die Schubladenwangen gefräst, die Bohrungen für die Verankerung der Frontblenden angefertigt und das Grundgerüst beider Schubladen zusammengeleimt.
Im Rahmen eines „kleinen“, privaten Softwareprojektes wollte ich jede Menge Informationen in einer Datenbank speichern. Da ich es schon von anderen Projekten her kannte, fiel die Wahl ohne Zögern auf MySQL als DBMS.Und weil man’s endlich mal „richtig“ mit Fremdschlüsseln etc. machen will, wird eben InnoDB als Storage Engine genommen.
Da sage noch einer, Politiker seien nicht lernfähig. Man erinnere sich zurück an das Jahr 1987: Die damalige Bundesregierung wollte eine Volkszählung durchführen, stieß aber mit ihrem aus heutiger Sicht ziemlich harmlosen Fragebogen dazu teilweise auf heftigen Widerstand in der Bevölkerung.
Ähnlichen Widerstand gab es – völlig zurecht – wieder in der jüngeren Vergangenheit, als die beiden Bundesinnenminister Otto Schily und noch mehr Wolfgang Schäuble im Fahrwasser der Anschläge des 11. September nach und nach rigorosere Überwachungsmechanismen, besonders der Informations-Technologie zu installieren versuchten. Schlagwörter wie „Vorrats-Datenspeicherung“, „Online-Durchsuchung“, „Bundestrojaner“ und „Stasi 2.0“ geisterten und geistern durch die Medien.
Kürzlich gab’s mal wieder eine unangenehme Arbeit zu vergeben und ich habe einmal mehr nicht „Nein, danke!“, sondern „Ja, bitte!“ gesagt. Konkret geht es dabei um eine kleine Webseite nebst Webshop, die/den ein guter Bekannter zukünftig zu betreiben gedenkt. Die Webseite mit ein paar Seiten statischem HTML ist dabei kein Problem. Sowas ist ja schnell zusammengeschrieben, wenn man auf einen gewissen Fundus an Codeschnipseln zurückgreifen kann und zudem den Inhalt größtenteils fertig geliefert bekommt.
Anstrengend wird es hingegen, wenn der Webshop ins Spiel kommt. Sowas „mal eben“ selbst zu schreiben, scheidet von vornherein aus, das würde im Einmann-Betrieb wohl zur Lebensaufgabe ausarten. Bleiben noch die – mehr oder weniger – fertig verfügbaren Lösungen. Nachdem das ganze wie üblich möglichst wenig kosten soll, schrumpft die Auswahl jedoch schnell stark zusammen, weswegen sich der Griff zu osCommerce anbot.
Wenn man einerseits gerne Musik hört, andererseits – so wie ich – so konservativ ist und für sein sauer verdientes Geld auch einen materiellen Gegenwert in Händen halten möchte (somit also Musicload, iTunes & Co. kein attraktives Angebot darstellen), dann stößt man über kurz oder lang unweigerlich auf ein Platzproblem. Denn die ganzen CDs, die sich mit der Zeit so angehäuft haben, wollen irgendwo untergebracht werden. Bis vor kurzem habe ich die CDs einfach in der Schrankwand übereinander gestapelt, was aber zuletzt alles andere als befriedigend war.
Alle Welt spricht vom Klimawandel und meint damit gemeinhin die globale Erwärmung. Aber solange der Klimawandel so aussieht wie in den vergangenen fünf Tagen in Deutschland, kann ich gar nicht genug Klimwandel haben. Schließlich gehöre ich zur derjenigen Sorte Mensch, der im Zweifelsfall -30°C lieber als +30°C sind – und dafür üblicherweise von ihren Mitmenschen schräg angesehen werden. 😀