CD-Regal, Teil 1

Wenn man einerseits gerne Musik hört, andererseits – so wie ich – so konservativ ist und für sein sauer verdientes Geld auch einen materiellen Gegenwert in Händen halten möchte (somit also Musicload, iTunes & Co. kein attraktives Angebot darstellen), dann stößt man über kurz oder lang unweigerlich auf ein Platzproblem. Denn die ganzen CDs, die sich mit der Zeit so angehäuft haben, wollen irgendwo untergebracht werden. Bis vor kurzem habe ich die CDs einfach in der Schrankwand übereinander gestapelt, was aber zuletzt alles andere als befriedigend war.

Vorher
Vorher

Erstens sieht es nur mäßig attraktiv aus und zweitens ist es kein Spaß, eine der unteren CDs aus den Stapeln zu angeln. Also mußte eine andere Lösung her. Daher habe ich mich dazu entschlossen, mir ein CD-Regal mit drei Schubladen maßgenau selbst anzufertigen. Hier nun ein paar erste Eindrücke.

Zuallererst war intensives Kopfzermartern angesagt, um den stark begrenzten Raum möglichst effizient ausnutzen zu können.

Ohne Planung läuft nichts…
Ohne Planung läuft nichts...

Die einzelnen Holzteile habe ich mir aus Multiplex- und Sperrholzplatten verschiedener Stärken in einer Schreinerei exakt zuschneiden lassen. Hier eine „Stellprobe“ der Teile für das äußere Gehäuse im entsprechenden Fach der Schrankwand:

Probestellen
Probestellen

Gestern und heute habe ich nun angefangen, in die Schubladenwangen diverse Nuten einzufräsen, um darin später Schubladenböden und Trennwände einpassen zu können.

Gefräste Schubladenwangen
Gefräste Schubladenwangen

Sieht doch schon fast professionell aus, oder? 😉

Fortsetzung folgt…

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