Warum drei Blitze zehn zu wenig sind

Von den größeren Katastrophen der letzten Blogeinträge komme ich heute wieder einmal auf die kleinen Widrigkeiten des Alltags zu sprechen: Neulich hatte ich eine – so dachte ich bis heute – gute Idee. Als alter Baumaschinen-Fan sollte sich ein Foto ganz gut machen, auf dem sich eine Baumaschine in meiner Sonnenbrille spiegelt. Da zur Zeit auf einer nahen Baustelle gerade ein Caterpillar 345C L arbeitet, war der schnell als Objekt der (Spiegel-)Begierde ausgemacht. Lesen Sie weitere Warum drei Blitze zehn zu wenig sind

Ausgeglüht

Vor einiger Zeit hatte ich ja bereits schon einmal über das damals anstehende Glühlampenverbot der EU geschrieben. Seit letzter Woche ist die Angelegenheit nun leider beschlossene Sache, bereits ab September diesen Jahres dürften in der EU nicht nur keine Glüh- oder Halogenlampen mit einer Leistung größer-gleich 100 W, sondern auch pauschal keinerlei matten Glüh- oder Halogenlampen mehr verkauft werden.
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Am Limit

Am Limit

Als mir Christian vor knapp vier Monaten seine gebrauchte Canon-Fotoausrüstung zum Kauf anbot, war darunter auch ein 1,8/28mm-Objektiv. Hätte ich mir meine Ausrüstung im Laden aus Neuware zusammengestellt, hätte ich mir dieses spezielle Objektiv wohl nicht gekauft. Mir sind 24 mm eigentlich lieber als 28 mm und an einer 1,3-Formatfaktor-Kamera bleiben von 28 mm Weitwinkel effektiv nicht einmal 35 mm übrig. Gekauft habe ich es dann doch – wegen des günstigen Preises und weil es „da war“.

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Spärliches Blitzen

Gestern ist mir an Hand eines Sachverhaltes, der an sich eine Kleinigkeit ist, mal wieder klargeworden, daß Nikon in Sachen Blitzen die Nase doch spürbar vor Canon hat: Eigentlich wollte ich für ein etwas ausgefallenes Szenario den eingebauten Blitz in einer Canon EOS 30D, einen Studioblitz sowie einen Canon 580EX II miteinander koppeln, sprich gemeinsam auslösen. Pustekuchen! (Weder Pocketwizards, noch ein ST-E2 noch ein zweiter Speedlite waren verfügbar, die ebenfalls ohnehin nicht vorhandenen Synchronisationskabel wären aus elektrischen Gründen keine Option gewesen.)

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Klimawandel

Alle Welt spricht vom Klimawandel und meint damit gemeinhin die globale Erwärmung. Aber solange der Klimawandel so aussieht wie in den vergangenen fünf Tagen in Deutschland, kann ich gar nicht genug Klimwandel haben. Schließlich gehöre ich zur derjenigen Sorte Mensch, der im Zweifelsfall -30°C lieber als +30°C sind – und dafür üblicherweise von ihren Mitmenschen schräg angesehen werden. 😀

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Neujahrs-Ausblick

Zunächst wünsche ich allen Lesern dieses Blogs anläßlich des heutigen Neujahrstages ein gutes, neues Jahr 2009. 🙂

Wunderkerze

Und wie ich gerade eben ja schon geschrieben habe, befinde ich mich seit kurzem im Lager der D-SLR-Besitzer. Daher rührt auch, wie man an meiner Blogroll sehen kann, mein Interesse für die beiden Blogs Canon Rumors und Nikon Rumors. Letztere Seite hat nun kürzlich die Vorhersage einer japanische Webseite für neue Kamera im Laufe des Jahres 2009 aufgegriffen, zu der ich mich ebenfalls kurz äußern möchte. Zunächst einige übersetzte Auszüge aus der Prognose:

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Das liebe Federvieh

Heute gibt’s mal wieder keinen Hirnfasching im engeren Sinn, sondern eher ein Geschichtchen aus dem „richtigen Leben“: Eher durch Zufall haben wir herausgefunden, daß die Meisenpopulation in unserem Garten ganz offenkundig Walnüsse sehr liebt und sich von Walnußbröckchen auch ohne größere Scheu auf den Terrassentisch locken läßt. Die Gelegenheit für Fotos war demnach günstig: also flugs von Christian die EOS 1D Mk2 nebst 2,8/70-200mm L IS USM ausgeliehen und auf die Lauer gelegt.

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