Ja, man sollte seinen eigenen Grundsätzen treu bleiben. In diesem Fall folgte die Strafe aber auf dem Fuße. Doch der Reihe nach… Lesen Sie weitere Verpackungskünstler XIII
Ja, man sollte seinen eigenen Grundsätzen treu bleiben. In diesem Fall folgte die Strafe aber auf dem Fuße. Doch der Reihe nach… Lesen Sie weitere Verpackungskünstler XIII
Nachdem ich meine Geschwindigkeitsmessungen der LTO-Laufwerke nun abgeschlossen habe, habe ich heute noch schnell die ersten zehn LTO-Bänder mit selbstgemachten Barcode-Aufklebern versehen und in die Tapelibrary gepackt.
Aktuell läuft zur Sicherheit noch einmal ein fill-Test von btape. Wenn der ohne Probleme durchläuft, kann ich demnächst anfangen, Bacula weiter zu konfigurieren, also Medien-Pools, sogenannte File-Daemons (Clients, welche die zu sichernden Daten „einsammeln”) und Backup-Jobs einzurichten.
In meinem Beitrag über die Geschwindigkeitsmessung an einem LTO-4-Laufwerk hatte ich ja schon geschrieben, dass in meiner Tapelibrary auch noch ein LTO-1-Laufwerk verbaut ist. In den letzten Tagen haben ich auch hieran ausführliche Geschwindigkeitsmessungen vorgenommen, die ich in diesem Blogeintrag vorstellen möchte. Lesen Sie weitere Geschwindigkeitsmessung LTO-1-Laufwerk
Der geneigte, langjährige Leser meines Blogs erinnert sich vielleicht daran, dass bei mir schon seit vielen Jahren eine Tapelibrary, genauer eine Overland NEO2000, herumoxydiert. Nachdem nun inzwischen auch schon wieder seit fast einem Jahr mein neuer Heimserver läuft und damit auch geeignete Hardware zu beschicken der Library existiert, möchte ich die Library nun endlich in den „Produktivbetrieb” nehmen. Völlig tatenlos sind die Jahre dennoch nicht vorüber gegangen, denn ich habe zusätzlich zum bestehenden LTO-1-Laufwerk (mit klassischem SCSI-Anschluss) noch ein zusätzliches LTO-4-Laufwerk mit Fibre-Channel-Anschluss nachgerüstet. Damit ich keine zwei unterschiedlichen und damit unnötig stromfressenden Controller im Server brauche, habe ich auch eine Fibre-Channel-Bridge (eine auf Overland umgelabelte ATTO FibreBridge 2390C) in die Library eingebaut. Beides hängt nun an einem zweikanaligen Fibre-Channel-Hostadapter „Emulex LPe11002″ mit jeweils 4-GB/s-Links – die FibreBridge mit daran angeschlossener Controller-Card der Library sowie dem LTO-1-Laufwerk an einem Kanal und das LTO-4-Laufwerk am anderen Kanal. Lesen Sie weitere Geschwindigkeitsmessung LTO-4-Laufwerk
Nachdem ich das Projekt „Zentralbackup auf Tapelibrary“ erstmal zugunsten des Projektes „CD-Regal“ zurückgestellt habe, sicherte ich bis vor kurzem meine Daten noch direkt von meinem Arbeitsplatz-PC auf LTO1-Bänder. „Sicherte“, weil sich vor ein paar Tagen das Windows-XP-eigene Backuptool standhaft weigerte, auf Bänder zu schreiben. Nach einigen Tests bin ich mir nun relativ sicher, daß das Problem nicht am Laufwerk oder den Bändern, sondern vielmehr an Windows selbst liegt. Einerseits ist das natürlich gut, weil ich keinen Ersatz für ein defektes Laufwerk beschaffen muß, andererseits ist das ziemlich schlecht, weil ich keine Ahnung habe, wie ich dem Problem beikommen sollte. (Zumal Windows ja keine aussagekräftigen Fehlermeldungen oder Logfiles erzeugt.) 🙁 Lesen Sie weitere Backup-Probleme
Das hat man nun davon, wenn man sich (günstig) Profi-Hardware zulegt: Man darf für das Zubehör auch Profi-Preise bezahlen. So ist meine Tape-Library zwar mit einem Scanner für Strichcode-Etiketten auf den Bändern ausgestattet, aber die dazu nötigen Strichcode-Etiketten haben es preislich in sich: Einschlägige Händler wollen für solche Aufkleber schon mal einen Euro oder sogar noch mehr Geld pro Stück sehen – bei Packungsgrößen von 25 Stück oder 100 Stück. Lesen Sie weitere Wider den Wucher
Im ersten Artikel über meine neue Tape-Library hatte ich ja schon erwähnt, daß der Verkäufer (gewerblicher Verkäufer, wohlgemerkt!) vergessen hatte, die Bandmagazine beizupacken.
Also habe ich die Magazine angemahnt, die auch tatsächlich gestern kamen. Allerdings zwei gleiche. Das hilft mir aber im Wortsinn nur die Hälfte, denn die Library benötigt für ihre beiden Magazineinschübe jeweils leicht unterschiedliche Magazine, weil die eben auch jeweils rechts und links vom Roboterfahrweg sitzen.
Also abermals eine Mail an den Verkäufer geschrieben, diesmal schon etwas genervt. Er wollte heute das fehlende rechte Magazin rausschicken, das zweite linke dürfte ich behalten.
Dann bin ich mal gespannt, was als nächstes kommt. 🙂
Update: Inzwischen ist tatsächlich noch ein rechtes Magazin bei mir eingetrudelt. 🙂
Sogenannte „Green IT“, „grüne“, also umweltfreundliche Informationstechnik ist derzeit das Schlagwort in der Branche schlechthin. Gemeinhin wird darunter oft stromsparende Computer-Hardware verstanden. Die Realität sieht aber wie so oft anders aus: Lesen Sie weitere Not-so-Green IT