Dass ein Paket in eine völlig falsche Packstation zugestellt wurde, hatte ich ja schon einmal. Dieses Mal hat es aber DHL einmal mehr geschafft, noch eine Schippe drauf zu legen. Lesen Sie weitere Totalverwirrung bei DHL, Teil 7
Dass ein Paket in eine völlig falsche Packstation zugestellt wurde, hatte ich ja schon einmal. Dieses Mal hat es aber DHL einmal mehr geschafft, noch eine Schippe drauf zu legen. Lesen Sie weitere Totalverwirrung bei DHL, Teil 7
In früheren Beiträgen hatte ich es schon einmal erwähnt: In letzter Zeit bin ich Fan der Sortimo L-Boxx geworden und dadurch haben sich hier bereits etliche L-Boxxen angesammelt. Um die einigermaßen platzsparend und mobil verstauen zu können, hatte ich bislang zwei der originalen Sortimo L-Boxx-Roller. Da der Platz wieder einmal knapp wurde, habe ich mich entschlossen, mir selbst ein neues Rollbrett zu bauen, auf dem man zwei L-Boxx-Stapel unterbringen kann und das dadurch insgesamt noch etwas weniger Platz beansprucht. Lesen Sie weitere L-Boxx-Doppelrollbrett
Der geneigte, langjährige Leser meines Blogs erinnert sich vielleicht daran, dass bei mir schon seit vielen Jahren eine Tapelibrary, genauer eine Overland NEO2000, herumoxydiert. Nachdem nun inzwischen auch schon wieder seit fast einem Jahr mein neuer Heimserver läuft und damit auch geeignete Hardware zu beschicken der Library existiert, möchte ich die Library nun endlich in den „Produktivbetrieb” nehmen. Völlig tatenlos sind die Jahre dennoch nicht vorüber gegangen, denn ich habe zusätzlich zum bestehenden LTO-1-Laufwerk (mit klassischem SCSI-Anschluss) noch ein zusätzliches LTO-4-Laufwerk mit Fibre-Channel-Anschluss nachgerüstet. Damit ich keine zwei unterschiedlichen und damit unnötig stromfressenden Controller im Server brauche, habe ich auch eine Fibre-Channel-Bridge (eine auf Overland umgelabelte ATTO FibreBridge 2390C) in die Library eingebaut. Beides hängt nun an einem zweikanaligen Fibre-Channel-Hostadapter „Emulex LPe11002″ mit jeweils 4-GB/s-Links – die FibreBridge mit daran angeschlossener Controller-Card der Library sowie dem LTO-1-Laufwerk an einem Kanal und das LTO-4-Laufwerk am anderen Kanal. Lesen Sie weitere Geschwindigkeitsmessung LTO-4-Laufwerk
Im Garten meiner Eltern füttern wir im Winter tatkräftig Singvögel. Insbesondere Meisen denken sich da offensichtlich „Oh, lecker – Sonnenblumenkerne!” und kommen bisweilen durchaus zahlreich vorbei. Heute hingegen dachte sich hingegen ein Sperber anscheinend „Oh, lecker – Meisen!” und schaute auch ’mal vorbei. 😉
Da er aber, so lange ich ihn beobachten konnte, nur still in einem Baum saß, gehe ich davon aus, dass er heute bei uns im Garten keinen Singvogel geschlagen hat.
Einschlägigen Schmähungen zum Trotz nutze ich die Weboberfläche phpMyAdmin ganz gerne zum Bearbeiten von MyMSQL-Datenbanken auf meinen Servern. Allerdings hat phpMyAdmin, wie es bei Debian mitgeliefert wird, seit mindestens zwei Debian-Versionen (Wheezy und Jessie) einen für mich recht lästigen Bug: Man kann seit einiger Zeit in phpMyAdmin konfigurieren, ob für Eingabe in char- und varchar-Datenbankfelder <input>– oder <textarea>-Eingabefelder verwendet werden sollen. Allerdings ignoriert phpMyAdmin die Konfigurationseinstellung und verwendet immer <textarea>. Das ist für mich lästig, weil ich oft gleiche oder zumindest ähnliche Eingaben tätige und dafür die Webformular-Ausfüll-Historie meines Browsers nutze – die funktioniert aber nur bei <input>-, aber nicht bei <textarea>-Feldern. Lesen Sie weitere Eigenreparatur phpMyAdmin