Eckendoktor

…die Frontplatten meines CD-Regals, die unendliche Geschichte. 😉

Ich hatte ja neulich schon angedeutet, daß sich das Bauen der Frontplatten als unerwartet aufwendig erwiesen hat: Zuerst hatte ich die Gehrungen falsch herum geschnitten, dann hatte ich beim zweiten Versuch an einer der Frontplatten etwas zuviel weggeschnitten. Der dritte Versuch für dieses Bauteil wurde dann schließlich vom örtlichen „Bauhaus“-Baumarkt torpediert, wo der Typ in der Zuschnitt-Abteilung anscheinend einen Holzbrocken ganz unten aus der Restekiste gezogen hatte, um daraus meine Wunschplatte zu sägen: Die Maserung lief in die falsche Richtung und die Oberfläche hatte schon diverse Macken. Dummerweise ist mir das selbst erst zu Hause aufgefallen. 🙁

Doch selbst ist der Mann und da es ja quasi auch ums Basteln als solches geht, habe ich mir einen anderen Ausweg gesucht und heute umgesetzt:

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Gehrungssägen für Dumme

Sehr lange war es sehr ruhig hier in meinem Blog, dafür hatte ich in den letzten Tagen und Wochen etwas Zeit übrig, um an meinem Projekt „CD-Schrank“ ein wenig weiterzuarbeiten. Dabei habe ich inzwischen die Frontplatten der Schubladen angepaßt – soweit nichts besonderes, es müssen nur pro Frontplatte je vier Löcher für Dübel und zwei Löcher für die Gegenstücke der Exzenterverbinder gebohrt werden. Damit diese Löcher auch wirklich paßgenau sitzen, haben sich Metallstopfen mit einer Spitze darauf („Dübelfix“) bewährt. Lesen Sie weitere Gehrungssägen für Dumme

CD-Regal, Teil 2

Nachdem die erste Schublade für mein CD-Regal sich alles in allem so entwickelt hat, wie ich mir das vorgestellt hatte, habe ich mich gestern und heute an den übrigen zwei Schubladen weitergebaut. Ich habe die noch fehlenden Nuten in die Schubladenwangen gefräst, die Bohrungen für die Verankerung der Frontblenden angefertigt und das Grundgerüst beider Schubladen zusammengeleimt.

Dübel und Exzenterverbinder
Dübel und Exzenterverbinder

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CD-Regal, Teil 1

Wenn man einerseits gerne Musik hört, andererseits – so wie ich – so konservativ ist und für sein sauer verdientes Geld auch einen materiellen Gegenwert in Händen halten möchte (somit also Musicload, iTunes & Co. kein attraktives Angebot darstellen), dann stößt man über kurz oder lang unweigerlich auf ein Platzproblem. Denn die ganzen CDs, die sich mit der Zeit so angehäuft haben, wollen irgendwo untergebracht werden. Bis vor kurzem habe ich die CDs einfach in der Schrankwand übereinander gestapelt, was aber zuletzt alles andere als befriedigend war.

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