Tag VI: In die Nationalparks

Nachdem wir heute morgen in Revelstoke in dichtem Nebel aufgewacht sind (und auch das Zelt innen und außen entsprechend feucht war), hatte ich mir zunächst ernsthaft Sorgen ums Wetter gemacht. Zumindest Ulrike wurde darüber aber durch den Besuch eines Eichhörnchens hinweg getröstet. Kaum waren wir aber aus Revelstoke draußen, klarte es auf und wir hatten einen ebenso sonnigen wie annähernd warmen Tag wie die Tage zuvor. Lesen Sie weitere Tag VI: In die Nationalparks

Tag V: Ostwärts

Nach einem erst recht frischen, aber dann in der Morgensonne doch recht angenehmen Morgen brachen wir sehr spät (gegen 10:30) vom Campingplatz auf. Über Sicamous fuhren wir weiter nach Revelstoke. Dort mußten wir allerdings feststellen, daß der 1. Oktober doch schon relativ spät im Jahr ist: Das dortige Forest Museum und die beiden Provincial Campgrounds, die ich ins Auge gefaßt hatte, waren allesamt schon geschlossen. Lesen Sie weitere Tag V: Ostwärts

Tag IV: Aufbruch

Heute ging’s nun los mit der Campingtour: Von Vancouver aus fuhren wir über Hope zunächst nach Merritt (über den Coquihalla Highway, einen Freeway: für kanadische Verhältnisse halsbrecherische erlaubte 110km/h!). Von dort aus fuhren wir weiter nach Kelowna, wo wir kurz anhielten und zu Fuß eine kurze Runde an der Uferpromenade am Okanagan Lake drehten. Lesen Sie weitere Tag IV: Aufbruch

Tag III: Hochs und Tiefs

Der Tag begann eigentlich recht vielversprechend: Bei herrlichem Sonnenschein ließen wir uns in der Innenstadt absetzen und liefen zunächst am „Seawall“ entlang, vorbei am Convention Centre und dem Canada Place. Danach ging’s nach Gastown, wo Ulrike in den Souvenir-Läden von einem regelrechten Kaufrausch überfallen wurde. Lesen Sie weitere Tag III: Hochs und Tiefs

Tag I: Extrawürstchen

Beinahe wäre er schief gegangen, der Abflug aus Frankfurt: Nachdem wir durch die Sicherheitskontrollen durch waren (ich, wie inzwischen bereits gewohnt, mit voller „Extrabehandlung“), saßen Ulrike und ich am Gate. Erst wurde First- und Business-Class zum Boarding aufgerufen, dann Passagiere, die besondere Hilfebrauchen – man kennt das ja. Danach kam aber nichts mehr. Erst, als die Abflugzeit schon ziemlich nahe gerückt war und wir uns fragten, wann denn die restlichen Economy-Passagiere zum Boarding aufgerufen würden, wurden Ulrike und ich auch schon per Durchsage namentlich zum Gate gebeten. Irgendwie hatte sich der ganze Rest der Passagier schon heimlich an Bord geschlichen. 😉 Lesen Sie weitere Tag I: Extrawürstchen