Digitale Qualitätsphilosophie

Um es gleich vorweg zu nehmen: Nein, „digital“ ist hier nicht im Sinn von „schwarz oder weiß“ zu verstehen, eher im Gegenteil. Es begab sich im März des Jahres 2001, da kaufte ich mir meine erste Digitalkamera, einen Canon G1. Die Kamera hatte zum damaligen Zeitpunkt üppige 3 Megapixel und damals wie heute gehört(e) die G-Serie eigentlich zu Canons besten Kompakt-Digitalkameras. Dementsprechend leistete mir die Kamera lange Jahre treue Dienste, bis sie mir im Urlaub im Juli 2007 verlustig ging und ich war „im Rahmen der Meßgenauigkeit“ mit den Bildern aus der Kamera soweit immer zufrieden. Lesen Sie weitere Digitale Qualitätsphilosophie

Canon EOS 1D Mk4 vorgestellt

Letzte Woche hat Canon die Nach-Nach-Nachfolgerin meiner EOS 1D Mark II vorgestellt, die 1D Mark IV mit 16 Megapixeln. Auf dem Papier sieht das alles soweit schon sehr gut aus, insbesondere der drastisch erweiterte Empfindlichkeitsbereich des Sensor bis auf ISO 12.800 beziehungsweise sage und schreibe ISO 102.400 als Erweiterungen – sowas kommt mir natürlich sehr gelegen, wenn’s mal wieder dunkel wird beim Fotografieren. 😉 In wieweit das noch praxistauglich ist, werden dann die ersten Praxistests zeigen, wenn die Kamera Mitte Dezember dann wirklich im Handel erhältlich sein wird. (Erste Testbilder sind aber trotzdem schon im Netz aufgetaucht…)

Aber auch sonst zeichnen sich interessante Neuerungen ab, wie z.B. mehr Flexibilität bei der Auswahl der Autofokus-Meßfelder, wie Canon sie bereits kürzlich in der 7D eingeführt hat. Bei Rob Galbraith gibt’s eine nette Zusammenfassung der Neuheiten.

Ich werde erstmal ein die einschlägigen Test von Rob Galbraith, DPreview.com usw. abwarten, aber wenn Canon sich keinen größeren Schnitzer wie das Autofokussystem der 1D Mark III geleistet hat, kann’s gut sein, daß ein Exemplar der Mark IV nächstes Jahr den Weg zu mir findet. 😉

Gehrungssägen für Dumme

Sehr lange war es sehr ruhig hier in meinem Blog, dafür hatte ich in den letzten Tagen und Wochen etwas Zeit übrig, um an meinem Projekt „CD-Schrank“ ein wenig weiterzuarbeiten. Dabei habe ich inzwischen die Frontplatten der Schubladen angepaßt – soweit nichts besonderes, es müssen nur pro Frontplatte je vier Löcher für Dübel und zwei Löcher für die Gegenstücke der Exzenterverbinder gebohrt werden. Damit diese Löcher auch wirklich paßgenau sitzen, haben sich Metallstopfen mit einer Spitze darauf („Dübelfix“) bewährt. Lesen Sie weitere Gehrungssägen für Dumme

Endlich Wochenende!

Nachdem die letzten drei Wochen praktisch Durcharbeiten mit vielen Überstunden angesagt war und diversen beruflichen Deadlines auch die vergangenen zwei Wochenenden zum Opfer gefallen sind, habe ich heute und morgen endlich wieder ein Wochenende für mich. Und ich plane, es zu genießen. 😀