Wenn man weltweit Zugriff auf seine eigenen E-Mails hat, ist das eine feine Sache. (Beim neudeutschen Buzzword-Bingo nennt man das wohl „in der Cloud“ – der Kenner weiß dagegen, dass IMAP keine neue Erfindung ist… ;)) Allerdings muss im Jahr Eins nach Snowden mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man ein solches IMAP-Postfach bei Apple, Google oder einer der anderen Datenkraken unterhält. Also betreibt „man“ eben seinen eigenen IMAP-Server zu Hause in seinen eigenen vier Wänden. Lesen Sie weitere Ein Watchdog für den PPP-Daemon