Tag XVII/XVII: Rückflug

Am heutigen Tag blieb uns eigentlich nichts weiter zu tun als früh aufzustehen und zum Flughafen zu fahren, was trotz Befürchtungen in Richtung übelsten Berufsverkehrs relativ flott klappte. Am Flughafen Vancouver mußte ich dann aber feststellen, daß man es mit dem Rationalisieren auch übertreiben kann: Daß man insbesondere als Inhaber eines „elektronischen Tickets“ seine Boardingpässe an einem Automaten selbst ausdrucken muß, bin ich ja inzwischen gewohnt. In Vancouver muß man aber sogar seine Gepäckanhänger selbst ausdrucken, am Koffer anbringen und die Koffer dann an einer zentralen Gepäckaufgabestelle aufs Band legen. 🙁 Lesen Sie weitere Tag XVII/XVII: Rückflug

Tag XVI: Happy End

Heute brachen wir relativ früh mit dem Bus nach Downtown auf, um im deutschen Generalkonsulat im Canada Place Ulrikes Führerschein abzuholen. Die Überraschung war groß, als die nette Dame dort nicht nur den Führerschein, sondern den kompletten Geldbeutel inklusive Geld(!) darin auf den Tisch legte. Das wiedergewonnene Geld mußte natürlich gleich anschließend in Gastown noch „vershopt“ werden. 😉 Lesen Sie weitere Tag XVI: Happy End

Tag XV: Thanksgiving

Heute war hauptsächlich Großreinemachen angesagt: Die gesamte Campingausrüstung mußte sauber gemacht werden – und auch der Mietwagen, in dessen Fußraum sich gefühlt die halben Rocky Mountains angesammelt hatten. Das dauerte zwar nur bis etwas über Mittag, aber trübes Regenwetter sowie der Feiertag (Thanksgiving) verhinderte weitere sinnvolle Aktivitäten. Lesen Sie weitere Tag XV: Thanksgiving

Tag XIII: Der Sturm

Rückblickend muß ich dem letzten Campingplatz dankbar sein, daß er eher auf Wohnmobile denn auf Zelte eingerichtet ist: Der Boden war so hart, daß ich keine Chance hatte, die Zeltheringe vernünftig einzuschlagen. Daher band ich kurzerhand die beiden Abspannungen der Zeltaußenhaut am Auto und am massiven Tisch des Zeltplatzes fest. Das war auch gut so, denn der „kühle Wind“ vom Vorabend wuchs sich über Nach zu einem regelrechten Sturm aus. Während für mich das zuerst noch unter „interessant, muß man auch mal erlebt haben“ lief, wurde mir mit zunehmender Dauer und Windstärke doch etwas mulmig, ob das Zelt das aushalten wurde. Ulrike war von Anfang nicht davon begeistert. Lesen Sie weitere Tag XIII: Der Sturm

Tag XII: Langer Tag

Für bisherige Camping-Verhältnisse sehr früh, gegen 9:30, brachen wir heute in Clearwater auf, um in den Wells Gray Park zu fahren. Wir fuhren zunächst die Straße im Park bis ganz ans obere Ende an den Silver Lake und arbeiteten uns dann quasi rückwärts wieder aus dem Park heraus: Bailey’s Chute, Helmcken Falls (nach den Takakkaw Falls immerhin noch die vierthöchsten in Kanada), Dawson Falls und Green Mountain Tower standen auf dem Besichtigungsprogramm. Lesen Sie weitere Tag XII: Langer Tag

Tag XI: Wieder westwärts

Die letzte Nacht war sogar noch kälter (+1°C!), aber diesmal hatten wir uns noch besser vorbereitet (ein dritter Schlafsack als gemeinsame, zusätzliche Decke) und die bereits vom Vortag gewohnte heiße Dusche am morgen tat ihr übriges. Außerdem erreichte Ulrike in der Nacht per SMS die Nachricht, daß zumindest ihr Führerschein wieder aufgetaucht ist und in Vancouver im deutschen Konsulat zur Abholung bereit liegt. Lesen Sie weitere Tag XI: Wieder westwärts

Tag IX: Weitere Höhen und Tiefen

Nachdem wir heute zu einem strahlend sonnigen, wenn auch etwas kühlen Tag erwacht waren, beschlossen wir, um die Wahrscheinlichkeit, doch noch einen Bären fotografieren zu können, abermals über den Bow Valley Parkway zurück nach Lake Louise zu fahren. Angeregt durch das schöne Wetter und die Vormittagssonne, die im richtigen Winkel in die engen Täler schien, fuhren wir kurzerhand nochmals zum Moraine Lake und zum Lake Louise hoch. Insbesondere letzteres hat sich dabei definitiv gelohnt. Lesen Sie weitere Tag IX: Weitere Höhen und Tiefen

Tag VIII: Weitere Highlights

Entgegen Ulrikes Befürchtungen – sie hatte die Sicherheitshinweise „You are in Bear Country“ etwas überinterpretiert – erwachten wir nach einer bärenlosen Nacht zu abermals trüben, aber immerhin trockenen Wetter, so daß diesmal das Zelt nicht feucht war. (Am Abend zuvor war es dank den letzten Strahlen der Abendsonne und des Windes recht zügig getrocknet.) Lesen Sie weitere Tag VIII: Weitere Highlights