Wider den Wucher

Das hat man nun davon, wenn man sich (günstig) Profi-Hardware zulegt: Man darf für das Zubehör auch Profi-Preise bezahlen. So ist meine Tape-Library zwar mit einem Scanner für Strichcode-Etiketten auf den Bändern ausgestattet, aber die dazu nötigen Strichcode-Etiketten haben es preislich in sich: Einschlägige Händler wollen für solche Aufkleber schon mal einen Euro oder sogar noch mehr Geld pro Stück sehen – bei Packungsgrößen von 25 Stück oder 100 Stück.

Soviel Geld für ein bißchen bunt bedrucktes Papier bereitet mir definitiv Hirnfasching und weckt den Heimwerkertrieb. Also habe ich ein wenig recherchiert und mir Strichcode-Vorlagen zum Ausdrucken auf Selbstklebeetiketten gebastelt. Die kosten nur einen Bruchteil, funktionieren genauso gut und lassen sich (im Rahmen der technischen Vorgaben) völlig individuell gestalten.

Strichcode-Aufkleber
Strichcode-Aufkleber

Und das allerbeste: Damit auch andere etwas davon haben, habe ich eine Webseite mit allen Informationen, die ich gefunden habe, sowie mit Beispielen zum Download zusammengestellt. 🙂

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